E-Bikes: Bauweise und Vorteile
Im Laufe der letzten Jahre hat das E-Bike natürlich an Bedeutung gewonnen. Wenn es um die Themen Nachhaltigkeit und Umweltschutz geht, bietet das elektronische Fahrrad eine nachhaltige Alternative mit geringeren Emissionen als andere motorisierte Verkehrsmittel an. Der folgende Beitrag will sich nicht nur mit den Vorteilen und Merkmalen von Elektrofahrrädern beschäftigen, sondern auch in Kürze die Geschichte dieses Transportmittels beleuchten.
Das Elektrofahrrad im Laufe der Geschichte: Begriffsentwicklung
Bereits vor dem 20. Jahrhundert gab es Fahrräder, die heutzutage auch als E-Bike bezeichnet werden könnten. Das grundlegende Prinzip, das diesen Fahrrädern unterliegt, wurde 1982 entwickelt: Eine Unterstützung durch den Motor erfolgt, wenn die Pedalen sich drehen, ist also abhängig von der Tretleistung. Mit diesem Prinzip wird der Begriff Pedelec verbunden und als Unterscheidung zum E-Bike verwendet. Umgangssprachlich gibt es diese Unterscheidung allerdings kaum noch; inzwischen werden beide Begriffe oftmals synonym verwendet. Eine Unterscheidung ist auch deshalb schwierig, da sich auch die Richtlinien und Verordnungen der Fahrradtypen ähneln. Wenn Sie heute ein E-Bike kaufen, können Sie sich dazu im Fachhandel beraten lassen.
Die Vorteile eines elektronischen Fahrrades
Gerade wenn es um Kurzstrecken bis etwa 7,5 km geht, können Elektrofahrräder punkten, da sie eine sinnvolle, ökologische Alternative darstellen. Weder ist ein solcher Weg für die meisten Fußgänger zu Fuß angenehm, noch ist er lang genug, dass es sich mit Auto lohnen würde. Ein elektronisches Fahrrad ist hier die optimale Alternative. Unter 7,5 km lang sind übrigens ca. 60 Prozent der Autofahrten, was diesen Vorteil noch einmal bestärkt.
Das elektronische Fahrrad kann einige Vorteile eines Fahrrades mit Vorteilen eines Autos kombinieren. Es kann schneller als ein Fahrrad sein, ist aber genauso mobil. Um Parkplätze müssen Sie sich keine Sorgen machen und Anschaffungskosten wie auch Treibstoff sind günstiger als beim Auto. Dass ein elektronisches Fahrrad zudem umweltfreundlicher ist, muss nicht nochmal erwähnt werden.
Im Gegensatz zum ordinären Fahrrad bringt die elektronische Variante natürlich noch den Vorteil mit, ein weniger anstrengendes Fahrerlebnis zu bieten. Dabei können Sie auch individuell und je nach Situation die Hilfe durch den Elektromotor anpassen. Das führt auch automatisch dazu, dass mehr Motivation da ist, öfters mit dem Rad zu fahren. Somit ist ein Elektrofahrrad auch bewegungsfördernd.
Lohnt sich ein E-Bike?
Schlussendlich hängt die Antwort auf diese Frage auch von persönlichen Umständen und alltäglichen Abläufen ab. Müssen Sie täglich kürzere Strecken hinter sich bringen? Wie oft brauchen Sie das Rad und lohnt es sich auch, damit kleinere Unternehmungen zu machen? Die Alternativen zum Elektrofahrrad heißen Fahrrad und Auto – können Sie sich mit den Vor- und Nachteilen dieser Verkehrsmittel eher identifizieren oder stellt das elektronische Bike genau die passende Mittellösung dar? Sollten Sie immer noch offene Fragen haben und ein E-Bike kaufen wollen, können Sie sich aber ebenso an Händler wenden, die solche Räder verkaufen.
Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von Bike Mobil, nachgelesen werden.
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